AUFGABE:
Als Vorbereitung auf die Masterarbeit hat man innerhalb desMaster Research Projekts Zeit,
sich tiefer gehend mit einem selbst gewählten Thema zu beschäftigen.

AUSGANGSPUNKT:
Ist doch paradox, dass die Digitalisierung die Welt immer dynamischer werden lässt und unser Körper zu stagnieren
droht? Bewegungsmangel ist heute schon ein gesellschaftliches Problem. Das darf nicht sein...
Daraus hat sich mein Wunsch entwickelt andere Menschen zu mehr Bewegung zu bewegen.
90% RECHERCHE // 10% GESTALTUNG
Welche bewegungsfördernden Maßnahmen gibt es bereits? Bei meiner Recherche habe ich
versucht drei Perspektiven einzunehmen. Die gesundheitliche,
gesellschaftliche und Design Perspektive. Hierzu habe ich meine weite Recherche in drei „Ringhefter“
gesammelt, die mit Absicht nicht gebunden sind, um zu signalisieren, dass die Recherche noch immer
weiter geführt werden kann. Zusätzlich habe ich durch Fragebögen ein Meinungsbild eingeholt,
das ich innerhalb einer Ausstellung der HfK Bremen der Öffentlichkeit in abstrahierter Form vorstellen konnte.
» VISUELL, GEFÜHLVOLL, VERTRAUT «
FAZIT:
Die Beziehung zwischen digitaler und realer Welt verschiebt sich: Schnelllebigkeit und Zeitmangel
reißen ein. Ein Hohes Stresslevel. Es entwickeln sich Trends zur Körperliche Stagnation durch
„Hyperdigitalsierung“ und auf der anderen Seite ein starker Selbstoptimierungsdrang.
Der Ruf nach Stressabbau und körperlicher Fitness bestätigt diese Tendenz. Diese Erkenntnis
diente als Sprungbrett für meine Masterarbeit.

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