Gestaltung mit System?
Durch mein Designstudium, habe ich die Gelegenheit gehabt mein gestalterischen Prozess zu optimieren. Verstehen, Beobachten, Ideen finden und testen, gehören für mich zu einer guten Gestaltung.
Ich bin begeistert von Design Thinking. Ich gehe den Dingen voller Freude auf den Grund und beleuchte sie akribisch von allen Seiten. Systeme und Interaktionen zu betrachten, zu verstehen und basierend auf einem ganzheitlichen "Bild" zu gestalten bereitet mir große Freude. Mit unterschiedlichsten Methoden begegne ich voller Optimismus jedem Problem und habe stets viele Ideen.
Gestaltung mit Interaktion?
In allen Phasen der Gestaltung ist "Interaktion" sehr wichtig. Ob bei der Analyse in From von Beobachtung oder Meinungsumfragen bis hin zum testen der gestalterischen Lösung ist das Feedback der Nutzer enorm bereichernd.
Aber auch im eigenen Arbeitsalltag ist Interaktion in Form von Bewegung oder im übertragenem Sinne des Fortschritts unabdingbar.
Bewegungsdrang?
Neben dem Design lebe ich für die Bewegung. Auch bekannt als Sport: Yoga, Pilates, HiiT Training, Leichtathletik, Reiten, Zumba, Rudern, Skifahren … es gibt unzählige tolle Arten der Bewegung und wenn ich könnte würde ich alles gleichzeitig machen. Gerne begeistere ich auch andere zu etwas mehr Bewegung im Alltag.
Bewegungshelfer?
Die treue Fellnase Milow schnarcht gerne unterm Schreibtisch, er ist ein gemütlicher und leiser Begleiter, er sorgt dennoch für die nötigen Pausen während der Arbeitsphasen, ob in Form eines kleinen Zieh-Spielchens, einem Spaziergang oder auch Bauch kraulen hebt die Stimmung.
Gestaltung mit Persönlichkeit?
Mut zur Meinung, System Hinterfragen, Verhaltensweisen und Gewohnheiten mit Hilfe von Design verändern?
Als Designer hat man doch irgendwie das Bedürfnis die Welt ein wenig besser zu machen, dazu gehört Persönlichkeit.
"I'm not crazy - my reality is just different from yours." Lewis Carroll

Kreative Eingebungen und Blickwinkel
Ich liebes es in den Himmel zu schauen und Fabelwesen in Wolken zu erkennen, ich erfreue mich an Strukturen, die von der Natur gemachten sind. Sprachliche Doppeldeutigkeiten sind wunderbar, aber auch kleine neckische Bemerkungen find ich super. Synapsen schnapsen lassen so oft es geht und die Welt sieht plötzlich ganz anders aus.

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